So schützen Sie Ihr Eigentum

Wohnungseinbrüche scheitern vielfach an hochwertigen Schlössern. Einbrecher, die nicht in zwei Minuten Zugang zum Haus oder zur Wohnung bekommen, geben in der Regel auf. 

Deshalb sollten mechanische Sicherungen an erster Stelle stehen, um Haus und Wohnung einbruchsicher zu machen. Preisgünstige und effektive Möglichkeiten sind auch Zeitschaltuhren. Sie machen Licht, wenn die Bewohner nicht daheim sind. Fernsehsimulatoren lassen es hinter den Wohnzimmergardinen flackern, als wäre man zuhause.

Einbrüche nehmen zu

Wer sein Eigentum saniert oder altersgerecht umbau, kann sich an die KfW-Bank wenden. Dort gibt es Fördermittel für den Einbruchschutz. Die Versicherungswirtschaft setzt sich seit Jahren dafür ein, die bautechnischen Mindestanforderungen für neu eingebaute Fenster und Türen zu verbessern. 2023 ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im zweiten Jahr gestiegen; die deutschen Versicherer zählten 95.000 Wohnungseinbrüche. Die Schadenhöhe stieg im Vergleich zu 2021 um 70 Millionen Euro auf insgesamt 340 Millionen Euro. Die Schadenhöhe betrug im Durchschnitt 3.500 Euro – ein Rekordwert.

Hausratversicherung schützt.

Der beste Schutz gegen die Folgen von Einbrüchen ist eine Hausratversicherung. Der Tarif sollte den kompletten Wert des Besitzes abdecken und auch bei grober Fahrlässigkeit greifen. Sprechen Sie mit Ihrem Makler, worauf es bei Ihrem Eigentum ankommt.

Quelle: Signal Iduna

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